12. Juni 2016

Ohhh wiiie schööön! Es ist mal wieder Zeit für einen Schmacht-Artikel. Wenn ihr hier schon länger mitlest, wisst ihr ja, was ganz oben auf meiner persönlichen Ah-und-Oh-Liste steht: Brautkleider. Und zwar solche, die es nicht an jeder Brautmoden-Ecke zu kaufen gibt, sondern Entwürfe aus feinen, kleinen Ateliers. So wie therese & luise, küss die braut, elfenkleid – oder eben auch La Robe Marie, das Münchner Label von Designerin Susan Marie Bauer. Jedes Kleid entsteht in ihrem Atelier – nicht in China, nicht in Indien, sondern direkt im Münchner Westend. Seit zwei Jahren gibt es La Robe Marie gerade einmal, die Kleider aber können sich ohne weiteres mit den alten Hasen der Branche messen. Wenn ihr noch sucht: hier ein erster Eindruck von den Modellen, die Susann übrigens allesamt euren individuellen Wünschen anpasst!

La Robe Marie ist ein Wortspiel aus dem französischen Wort für Brautkleid la robe marieé und dem Namen von Designerin Susan Marie Bauer. Als ich ihre Brautkleider zum ersten Mal sah, fühlte ich mich unwillkürlich an den Chic der roaring twenties erinnert, in anderen Modellen schlagen dagegen die kecken Schnitte der swinging sixties durch. Edel-Vintage quasi. Anmutig, fließend, filigran, aus französischer Spitze, Seidenchiffon und zartem Tüll, mit süßen Details und mutigen Ausschnitten, einfach zum Träumen und Schmachten, einfach „Haaaach“.

Maureen und Louise

Maureen: zarte Boho-Eleganz | Louise: Verträumte Eleganz mit Korsage aus französischer Baumwollspitze und Feintüllrock – Louise seht ihr auch auf dem Aufmacherbild.

Die Brautkleider Maureen und Louise von La Robe Marie

 

Adele und Allette

Adele: Puristisches understatement | Allette: Ein Traum aus zarter Spitze

Die Brautkleider Adele und Allette von La Robe Marie

 

Eleonore und Bernadette

Eleonore: Eigentlich entworfen als Modell für die Trauzeugin. Der Rock kann farblich aufs Braut-Outfit abgestimmt werden | Bernadette: Pünktchen für die Arme! Schleife für die Taille! Zarte Stofflagen für die Braut!

Die Brautkleider Eleonore und Bernadette von La Robe Marie

Das Brautkleid Bernadette von La Robe Marie

 

 

 Cléo und Céline

Cléo: Für 20er-Jahre-Fans! Hochgeschlossenene Eleganz mit semitransparentem Ausschnitt aus französischer Spitze. | Céline: Rock’n’Roll!

Die Brautkleider Celine und Cloe von La Robe Marie

 

Eloise

Extravaganter Rock aus sinnlicher Tüllspitze mit floralen Elementen.

Das Brautkleid Eloise von La Robe Marie

 

Eloise und Cléo

Die Brautkleider Eloise und Cloe von La Robe Marie

Das Brautkleid Cloe von La Robe Marie

 

Manon und Michelle

Manon: luftig, leichte Silhouette, V-Ausschnitt, bodenlanger Rock aus Seidenchiffon | Michelle: Klassiker mit kleiner Schleppe

Die Brautkleider Manon und Michelle von La Robe Marie

 

Details: Eloise (mit Spitzenoberteil kombiniert) und Manon

Die Brautkleider Eloise und Manon von La Robe Marie

 

Für Aufpepper, für die Kirche und die Frierhasen unter uns: Zarte Jacken

Die Suche nach einem schönen Brautjäckchen ist ja so eine Sache. Entweder es passt nicht zum Stil des Kleides, oder es ist spießig oder schlicht scheußlich. Bei La Robe Marie gibt es dagegen gleich mehrere Oberteile und Jacken, die mich spontan begeistern würden. Und – hurra, hurra – sogar mit kurzem Arm für alle, die zum Beispiel gern schulterfrei kirchlich heiraten möchten, vorm Altar dann aber doch lieber etwas züchtiger erscheinen wollen. Oder einfach für alle, die ein schlichtes Brautkleid aufpeppen wollen. Und mit langem Arm und etwas dichterem Stoff für alle wie mich, die selbst im Hochsommer beim leisesten Windhauch zu frösteln beginnen.

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Fotos: Barbara Meyer Selinger

 

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