15. November 2014

Hmmm… Die einen sagen ja: Hingehen, unbedingt! Und andere: Bloß nicht, diese Hochzeitsmessen sind die Hölle! Ja, was denn nun? Lohnt sich so ein Messebesuch für künftige Bräute? Bewaffnet mit Blasenpflaster und bequemen Schuhen habe ich mich heute Vormittag ins Getümmel gestürzt, um genau das herauszufinden. Und ich muss sagen: ich hab’s mir nach den Berichten von Freunden und Kollegen deutlich schlimmer vorgestellt. Klar, die unfreundlichen bloß-nichts-anfassen Tüllmonster-Verkäufer sind auch da, aber wer sich davon nicht abschrecken lässt, kann echte Perlen entdecken…

Wie zum Beispiel den Vintage-Geschirrverleih Porzellankiste aus München mit originalen Fundstücken aus dem 19. Jahrhundert. Oder die Laser-Cut-Papeterie Hochzeitslädchen aus der Nähe von Innsbruck mit ihren zauberhaften Ideen. Oder Cora von Pein von ephemeres mit ihren mal zart-klassischen, mal retro Drucksachen. Oder die Damen von sweetDIVA mit ihren einfach umwerfenden Tortenkunstwerken. Oder auch die liebe Judith mit ihren Skusa Schmuckgeschichten, die ich euch ja erst neulich hier vorgestellt hatte.

Also für mich ist klar: Ich könnte auf dieser Messe vermutlich nie ein Kleid finden, weil’s mir persönlich dafür einfach zu rummelig ist (und die Kleider auch nicht wirklich spannend waren). Aber kleine, besondere Dienstleister sind durchaus vertreten. Ihr dürft euch nur nicht von den riesigen Ständen der großen Firmen irritieren lassen und müsst ganz gezielt nach den kleinen Anbietern Ausschau halten.

Dann findet ihr so tolle Impressionen wie diese hier:

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